Das benötigt Ihr für ca. 20 Stück bei 2 cm Durchmesser…

 
100 g Mango, getrocknet
½ TL Ingwer
75 g Cashewkerne
2 EL Kokosmilch ggf. etwas mehr
Salz
100 g feine Haferflocken
1 EL Honig
100 g Kokosflocken
Gemahlene Gewürze nach Belieben, ich nehme gern Zimt, Kardamom, Anis oder Fenchelsamen

So wird’s gemacht: 

• Die getrockneten Mangostücke mit kochendem Wasser überbrühen, Wasser sofort wieder abgießen, damit sie nicht zu matschig werden.
• Ingwer schälen und fein reiben.
• Weiche Mango würfeln und mit der Kokosmilch, dem Ingwer und den Cashews sowie einer Prise Salz am besten im elektrischen Universalhacker zu einer feinen Masse verarbeiten – alternativ mit einem leistungsstarken Pürierstab oder im Standmixer.
• Die Mango-Masse in einer Schüssel mit den Haferflocken mischen. Ggf. etwas weitere Kokosmilch zufügen, bis die Masse eine gut formbare Konsistenz hat, sie sollte also nicht bröckeln. Ist die Masse jedoch noch zu weich, mehr Haferflocken hinzufügen.
• Mit Honig und Gewürzen nach eigenem Gusto abschmecken.
• Aus der Masse mit angefeuchteten Händen kleine, kompakte Kugeln (ca. 2 cm Durchmesser) formen und diese dann mit sanftem Druck in den leckeren Kokosflocken wälzen.
• Auf ein Tablett oder ein Brettchen Backpapier legen und die fertigen Kugeln sorgsam darauf verteilen und zum Trocknen für ein bis zwei Stunden darauf liegenlassen.

Meine Bitte: Esst aber besser nicht super viele Kügelchen auf einmal! Sie liefern in der Tat sehr viel Energie – in Form von Kalorien! Und Trockenfrüchte sind für den Darm eine große Herausforderung, da kann es schnell mal passieren, dass es dort unten rumpelt und sogar weh tut. Zwei bis drei Kugeln genießen und den Rest dann in eine verschließbare Dose legen und in den Kühlschank stellen. Das Aroma sollte auch nach rund 2 Wochen noch gut sein.

Wer gesunde Plätzchen will: Hier findet Ihr das Rezept für meine Kürbis-Schoko-Häufchen – knusprige Kekse mit vielen Vitalstoffen.